Jeder der mit dem ärztlichen Alltag im Krankenhaus, sei es in eigener Funktion oder über Angehörige und Freude, zum ersten Mal in Berührung kommt erleidet einen Schock. Die glitzernde Welt der Fernsehärzte weicht einem grauen Alltag, geprägt von Stress, Zeitdruck, Papierkram und der unbegründeten Patientenbeschwerden.
Während diese chaotische Spirale sich immer schneller dreht hat jeder Assistenzarzt das verständliche Verlangen seinen Weiterbildungskatalog so schnell wie möglich zu füllen und seinem Facharzt entgegen zu eilen. Allgemeingültige Probleme wie nicht genügend Zeit im OP stehen zu dürfen oder an bestimmte Untersuchungen nicht ranzukommen sind leider altbekannte Probleme für die ultimative Lösungen erst noch entdeckt werden müssen. Ein weiteres großes Problem stellt der Stationswechsel innerhalb der Facharztausbildung dar. Die Weiterbildungsbefugnis endet und der weitere weg macht ratlos. Die Ratlosigkeit ist natürlich ein Resultat eines dualen Grundes. Zuallererst liegt dies an den teilweise unmenschlichen Arbeits- und Wochenarbeitsstunden. Bei einer 60 bis 70 Stunden Woche mit eventuellem Schichtdienst ist eine detaillierte Sondierung des Arbeitsmarktes einfach nicht möglich. Zum anderen gibt es nur wenige und teilweise unübersichtliche Angebote, die eine zentralisierte Durchforstung offener Stellen bietet.
Der Suchbegriff „Stellenangebote Arzt“ wirft eine Unmenge an Ergebnissen aus und animiert zum langwierigen studieren der jeweiligen Krankenhausseiten. Dieses harmoniert natürlich nicht mit dem ärztlichen Alltag. Abhilfe schafft hier jobs.doccheck.com. Auf übersichtliche und vielfältige Weise bietet das Portal suchenden Ärzten eine umfassende Informationsquelle und komfortable Suchfunktion bezüglich vakanter Stellen. Eine Sorge weniger!