E-Health ist eigentlich ein Kunstbegriff, der auch E-Gesundheit genannt wird. Auf Grund von verschiedener Definitionen, gibt es bis heute keine Einigung, welche Bedeutung wirklich dahinter steckt. Autoren benennen mit unter, die Telemedizin so. Dazu zählen Fern Monitoring, Patienten Computer-Interaktion und Dialoge zwischen Arzt und Patient im Internet.
Gesundheitssysteme, wie zum Beispiel: Akten von Patienten werden ebenso E-Health genannt. Auch Dienstleistungen im Internet kann man dazu zählen. Gute Beispiele hierfür sind das Blutzucker-Tagebuch als elektronisches und kabelloses Meßgerät, was mit dem Handy des Patienten eine Verbindung aufbaut und die Daten auswertet, Selbsthilfegruppen, Ärzte Foren und Anbieter von diversen Versicherungen. Folglich gehören auch verschiedene Themenseiten dazu, wo man sich über diverse Krankheiten online informieren kann.
E-Health bedeutet in dem Sinn – technische Entwicklung.
Die Verbindung von Technik und Internet in der Medizin wird hierbei immer groß geschrieben. Auch das moderne, technische Denken trägt zu diesem neuen medizinischen Begriff bei. Der Begriff selbst, ist im Jahre 1997 das erste mal in Studien und in Wirtschaftsmagazinen aufgetreten. Erst ein paar Jahre später, im Jahre 2000 fand man ihn auch nach und nach in einigen medizinischen Fachjournalen.
E-Health Anwendungen sind wie folgt in Kategorien eingeteilt: Die Kommunikation zwischen verschiedenen Ärzten und Patienten, zum Beispiel über eine Onlineplattform. Informationen von Ärzten über verschiedene Krankheiten auf einer Informationswebsite. Transaktionen mit der elektronischen Patientenkarte und die Integration. Jenes bedeutet soviel wie, der Gesundheitszustand und Befunde eines Patienten werden über eine elektronische Gesundheitsakte verwaltet. So etwas sieht man häufig bei Zahnärzten. Der Arzt kann am Monitor alle Zähne anklicken, die nicht Ordnung sind und diese nach und nach reparieren. Man könnte zusammenfassend sagen: Unter dem Begriff E-Health fallen alle Vorgänge und Befunde die online bzw. elektronisch verwaltet werden.
Ärzte und Patienten werden noch mehr über Internet agieren. Bei einigen modernen Praxen ist es jetzt schon möglich, online über einen Webformular Termine auszumachen. So ein Service hilft dem Patienten, Geld und Zeit zu sparen. Im Laufe der Zeit wird E-Health hoffentlich auch in allen anderen Praxen Standart sein.
Vom 12. bis zum 14. Mai 2009 findet in Australien die eHealth-Expo statt.