Gib Vitamin D-Mangel keine Chance
10 Minuten täglich in die Sonne gehen und Vitamin D Mangel vermeiden. Im Winter ist das bei dauerbewölktem Himmel und Antriebslosigkeit nicht realisierbar für die meisten. Die Winterdepression ist eine typische Folge von Vitamin D Mangel. Die Bedeutung einer solchen nicht ausreichenden Vitamin-D-Versorgung wurde auch von Medizinern lange Zeit unterschätzt. Doch gerade in den letzten Jahren gab es eine ganze Reihe von Studien, die belegen, dass eine signifikante Minderversorgung mit Vitamin D die Gesundheit schädigen und zu Depressionen führen kann. Natürlich wurden auch die Ursachen für einen Vitamin D-Mangel näher ausgemacht, der unter den Menschen in den Industrienationen deutlich zugenommen hat in den letzten Jahrzehnten. Und zwar ist es die moderne Lebensweise, insbesondere der häufige Aufenthalt in gut gewärmten Innenräumen. Das heißt, viele sind schlicht zu wenig in die Sonne. Diese ist es aber, die die UV-indizierte endogene Vitamin-D-Synthese der Haut stimuliert. Dabei ist Vitamin D eigentlich kein Vitamin, vielmehr ein Hormon und wir näher auch als Vitamin D3 bezeichnet.
Raus an die frische Luft oder Vitamin D Präparate
Es gibt einige effektive Maßnahmen, um einem Vitamin D Mangel erfolgreich entgegenzuwirken. Hierzu gehört dass man sich auch im Winter wenigstens einige Minuten an der frischen Luft aufhält, möglichst in der Sonne. Berufstätige sollten daher auch im Winter ihre Pausen nutzen, um nach draußen zu gehen. Sonne ist auch in den Herbst- und Wintermonaten durchaus vorhanden, wenn auch nicht jeden Tag. Daher heißt die Lösung, dass man ein Vitamin D3 Präparat einnehmen sollte, wie Vitamin D3 Tropfen. Diese sollten mit einem Präparat kombiniert werden, die Vitamin K2 und MCT Öl enthalten. Die Anwendung von diesen Präparaten ist einfach und lässt sich gut in den Alltag integrieren.
Zusätzlich Vitamin D3 über die Nahrung
Allein auf die Vitamin D3 Präparate sollte man sich aber auch nicht verlassen. Ergänzend dazu ist es auch wichtig, um einem Vitamin D-Mangel vorzubeugen, natürliche Nahrungsquellen zu nutzen. Größere Mengen Vitamin D3 kommen in fetthaltigem Fisch vor, wie Aal, Makrelen, Hering oder Lachs. Doch Achtung: Gezüchteter Lachs weist deutlich weniger Vitamin D auf als Wildlachs.